Eigentlich müsste ich traurig sein, sag ich mir. Sagt man.
Aber dann denke ich daran, was du willst.
Und das ist mit mir nicht kompatibel.
Jetzt stehe ich irgendwo dazwischen.
Ich will keinen verletzen.
Vor allem nicht dich.
Aber wenn es nicht mehr geht, was bringt es dann,
Aufbruch oder irgendwo dazwischen.
Und ich warte auf Klärung.
Auf ein Kämpfen von dir.
Doch du bist immer beschäftigt.
Ich warte mal wieder oder irgendwo dazwischen.
Lange Zeit zusammen.
Aber irgendwie nicht gemeinsam.
Doch, du versprichst, irgendwann wird es besser.
Hoffnung oder irgendwas dazwischen.
Ich sollte alleine sein.
Erstmal mich sortieren und reflektieren.
Aber du bist schon so weit weg.
Neuanfang oder irgendwo dazwischen.
Dann sag ich dir alles.
Sag, dass ich nicht mehr mit dir weiterwill,
aber du, du willst kämpfen,
dir zu liebe oder irgendwo dazwischen. Nein!
Es ist immer was zu tun.
Mein Leben reicht mir, auch ohne jemand.
Aber vielleicht kann es sich ja auch mit dir Neuem gut anfühlen.
Auf eigenen Beinen stehen oder irgendwo dazwischen.
Und du, du hast ja keine Ahnung, wie du auf mich wirkst.
Ich sag es dir auch nicht,
erfreue mich still an dir,
Anhimmeln oder irgendwo dazwischen.
Wir beide sind viel unterwegs,
du berührst mich immer wieder,
mit deinen Händen, deinen Gedanken, deiner Art,
Vorsicht oder irgendwo dazwischen.
Irgendwie sind wir uns ähnlich,
vielleicht wird das auch langweilig,
aber du könntest mir das geben, was ich brauche,
Bedürfnis oder irgendwo dazwischen.
Stopp.
Ich bin irgendwo dazwischengeraten.
Zwischen einfach mal Pause und was Neues wagen.
Zwischen alleine sein wollen und jemand brauchen.
Zwischen ich will dich und ist das richtig.
Zwischen was fühle ich und Ratschläge von den anderen.
Ich bin irgendwo dazwischen.
Irgendwo dazwischen.
Ist das gut oder nicht?
Vielleicht nimmt mich jemand mit?
Auf eine Seite oder nur weiter.
Zunächst bin ich jetzt erst einmal irgendwo dazwischen.
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