Mein Kopf dreht sich zu dir.
Langsam hebt sich mein Fuß.
Geht ein Schritt in die einzige Richtung.
Aus dem Gleichgewicht bleibe ich stehen.
Du wirst mich nie so sehen wie ich dich.
Oder fängst du gerade erst an, mich zu erkennen.
Mein Kopf sagt, renn weg.
Aber mein Herz bleibt bei dir stehen.
Und irgendwie weiß ich gar nicht, was ich von dir will.
Aber mein Inneres sagt mir, dass du es sein musst.
Du hast mich in der Hand.
Nur diese Option ist in deinen Gedanken gar nicht enthalten.
Deine Freundlichkeit macht alles nur noch schlimmer.
Bei der Hand nimmst du mich mit.
Wenn wir reden, sehe ich dich.
Das ganze Ich, dein ganzer Kerl zieht mich an.
Wir fühlen uns in der Nähe des anderen wohl.
Du bist du. Ich bin ich.
Und ich kann doch jetzt nichts sagen.
Ich will uns nicht kaputt machen.
Meine Ferse hebt sich vom Boden.
Mein Fuß rollt sich nach oben.
Die Zehen stützen mich noch.
Bis sie sich in die Luft heben.
Weil ich sonst falle.
Suchen meine Zehen weiter vorne den Boden.
und sie laden die Ferse ein, auf Besuch zu kommen.
Schritt.
Und Schritt, und Schritt, und Schritt.
Ich weiß, nur weil ich dich gefunden habe,
heißt das nicht,
dass du auf der Suche warst.
Vor dir bleibe ich stehen und schau dir in deine Augen.
Plötzlich siehst du, um was es geht.
Ich gebe dir mein Herz.
Du darfst ihm weh tun.
Das wirst du, oder?
Weh tun, soll es, wenn dann, nur mir.
Danke, dass du ein Ziel meines Weges bist.
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